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Schokofahrt und die Corona-Pandemie (Covid-19)

Inzwischen ist klar: Vor Oktober 2020 kann keine Schokofahrt durchgeführt werden.
Die zwischenzeitlich angedachte Verschiebung der Abholung in Amsterdam auf den 16. Mai ist vom Tisch, nachdem die Niederlande die Beschränkungen für das öffentliche Leben bereits bis in den Juni verlängert haben.

In den wärmeren Monaten könnten wir die Schokolade nicht ohne Qualitätseinbuße auf dem Fahrrad transportieren.

Auch in der aktuellen Situation ist das Fahrrad das gesündeste Fortbewegungsmittel, aber die Schokofahrt ist eben nicht nur Radfahren.

Kompromiss für den April 2020 - die Hub-Lösung

Um die bestellte Schokolade dennoch zu den Händlern zu bringen, haben die Schokofahrer mit den Chocolatemakers Amsterdam vereinbart, die Ware durch einen klimakompensiertem Speditionstransport zu regionalen "Hubs" oder "Knotenpunkten" zu befördern, von wo die Verteilung per Fahrrad vollendet wird.

Am Berliner Knotenpunkt in Spandau ist die Sendung am 24. April eingetroffen. Jetzt stimmen sich die Schokofahrer mit den Händlern ab, es besteht goße Hoffnung, dass bis Ende April alle betroffenen Händler in Berlin und Brandenburg mit frischer Schokolade aus Amsterdam versorgt sind.

Die erste Fuhre geht nach Brandenburg

Start in Berlin-Spandau

Auch in Berlin darf man dem Navigationsgerät nicht blind vertrauen … (an der Krummen Lanke) Zwischenstation














Pachamama-Laden und Eine-Welt-Laden in Brandenburg an der Havel



Die Villa Fohrde hat sogar einen eigenen Strand, darf aber derzeit keine Gäste empfangen.




Auch nach Sachsen-Anhalt geht eine Lieferung


Dieser Rad-Laster transportiert Amsterdamer Schokolade für Wittenberg.

Eine Staffelübergabe in Berlin

Umfangreichster Einzeltransport ab Spandau gestartet

Da haben sich Drei zusammengetan …

rlb-extern/covid-19a.1588109813.txt.gz · Zuletzt geändert: 28.04.2020 23:36 von thomas